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Ähnlich schlecht wie Luxemburgs Pisa-Resultat ist auch der Ruf dieser internationalenVergleichsstudie - zu unrecht, meint Bildungswissenschaftler Antoine Fischbach.
Altern in Gesundheit ist eine bedeutende gesellschaftlicheHerausforderung. Es ist daher wichtig, zu erkennen und zu verstehen, wie sich die Merkmale eines Wohnquartiers auf ältere Menschen auswirken...
Marleen de Kramer befasst sich mit der Rekonstruktion von Burgen. Mit welchem Kernproblem sie dabei zu kämpfen hat, zeigt sie am 25. Oktober beim 2. TEDxUniversityofLuxembourg.
Das Forschungsgebiet von Andreas Bock Michelsen ist die Quantenmechanik. Als Teilnehmer des TEDxUniversityOfLuxembourg taucht der Physiker jedoch in die Welt der Fraktalen Poesie ein.
Am 25. Oktober 2019 steigt auf dem Campus Belval das 2. TEDxUniversityofLuxembourg. Eine bunte Mischung aus Sprechern und Künstlern befasst sich diesmal mit dem Thema „Rewiring our future“.
Was kann die Vergangenheit uns über die Gegenwart und Zukunft sagen? Nina Janz gibt Einblicke in ihre Arbeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Centre for Contemporary and Digital History (C²DH).
Individuell leistungsbezogener Lohn steigert die Motivation der Mitarbeiter. Das denken viele Arbeitgeber, stimmt so aber nicht, wie Forschungsergebnisse zeigen.
Westliche Demokratien wuchsen in der Nachkriegszeit auf der Basis einer gebildeten und stabilen Mittelschicht. Die Entwicklung von extremen Wohlstandsungleichheiten bedroht nun diese Gesellschaften.
Zu den Symptomen von Alzheimer gehört der Verlust kognitiver Fähigkeiten. Bei Musik zeigen Betroffene aber durchaus Kompetenzen - und sogar Lernfähigkeiten.
Vor 500 Jahren starb Leonardo da Vinci. Er war Künstler, Wissenschaftler und Erfinder. Wobei letzteres aus heutiger Sicht nicht für all „seine“ Erfindungen zutrifft.
80 Forscher aus 16 Disziplinen, die an sechs Hochschulen in vier Ländern ein Ziel verfolgen: Wissenschaftler aus der Großregion wollen die grenzüberschreitende Lehre und Grenzforschung vorantreiben.
Ob es mit einer Gesellschaft bergauf oder bergab geht, ist von dem Wohlergehen jedes Einzelnen abhängig. Dies ergeben Studien von Conchita d’Ambrosio, FNR PEARL Chair seit 2013.
Im Bereich Jugend setzt das zuständige Ministerium auf eine Zusammenarbeit mit der Uni Luxemburg. Das ist sinnvoll, aber keineswegs selbstverständlich.