Etude terminée

a man looking at the Instagram App on his smartphone

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Männer über 18 können an der Studie teilnehmen.

Nicht nur Frauen, sondern auch Männer kämpfen immer mehr mit Problemen bezüglich des eigenen Selbstbewusstseins und des Körperbildes. Mithilfe einer Online-Studie versuchen Forschende der Universität Luxemburg, einen möglichen Ursprung dieser Probleme zu erforschen.

Was bereits bekannt ist

Bei Frauen wurde der Zusammenhang zwischen der erhöhten Nutzung von sozialen Medien und einem geringeren Selbstbewusstsein, sowie einem geringen Körperbild bereits wiederholt belegt, doch wie sieht dies bei Männern aus?

Fragestellung der Studie

Welche Effekte hat die Nutzung von Instagram auf die Variablen Selbstbewusstsein, Körperbild und emotionaler Zustand bei Männern mit unterschiedlicher Essstörungssymptomatik?

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Was die Studie untersucht

Die Studie untersucht den Zusammenhang zwischen allgemeiner Instagram-Nutzung und Selbstbewusstsein, Körperbild und emotionalem Zustand. In einem Online-Fragebogen werden drei Fotos gezeigt, wobei die Reaktion auf die Bilder ebenfalls analysiert wird. Außerdem werden auch Essstörungs-Symptomatiken als Kontrollvariable abgefragt, um Risikofaktoren für negative Effekte von Instagram zu identifizieren, dies ist jedoch kein Kriterium zur Teilnahme an der Studie.

Was der Studienteilnehmer tun muss

Es handelt sich um einen Online-Fragebogen für Männer über 18, welcher maximal 30 Minuten in Einspruch nimmt. Jede Teilnahme ist freiwillig und anonymisiert.

Wem dient diese Studie?

Die Studie gehört zu dem Bereich Medienpsychologie und versucht ein besseres Verständnis der Effekte von sozialen Medien zu ermöglichen.

Bis wann werden Teilnehmer angenommen?

Studienteilnehmer werden bis zum 15. April 2023 angenommen.

Leiter der Studie und Kontakt

Die Studie wird von einer Masterstudentin der Universität Luxemburg unter der Leitung von Prof. André Melzer durchgeführt. Wenn Sie Fragen haben, melden Sie sich bei Frau Jil Henkes: jil.henkes.001@student.uni.lu.

Disclaimer (vordefiniert): science.lu übernimmt für den Inhalt dieses Artikels und der wissenschaftlichen Studie keine Verantwortung. Solltest Du Fragen oder Bedenken haben, kontaktiere bitte den Studienleiter.

Autorin: Jil Henkes (Universität Luxemburg)
Redaktion: Michèle Weber (FNR)

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