LISER

Frédéric Docquier leitet das Forschungsprogramm "Crossing Borders" am LISER.

In vielen Städten quer durch Deutschland haben Bürgerinnen und Bürger im Januar gegen Rechtsextremismus und gegen die Partei AfD demonstriert. Diesen Sonntag ist auch eine Demo in Trier geplant. Auslöser sind Medienberichte über ein Geheimtreffen von Politikern mit Rechtsextremisten, bei dem es um die Vertreibung von Ausländern gegangen sein soll. Verbreitet sich rassistisches Gedankengut auch bei uns? Prof. Frédéric Docquier vom Luxembourg Institute of Socio-Economic Research (LISER) nimmt Stellung.

Frédéric Docquier ist Leiter des Forschungsprogramms "Crossing Borders" am Luxembourg Institute of Socio-Economic Research (LISER). Zuvor war er Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Université catholique de Louvain und Research Associate beim National Fund for Economic Research. Er hat einen Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften von der Universität Aix-Marseille 2. Seine Forschungsinteressen liegen in den Bereichen internationale Migration und quantitative Entwicklungs-/Wachstumstheorie. Er war als ST-Berater für die Weltbank tätig, sowie als externer Experte für die Vereinten Nationen (UNESCO und Hochrangige Gruppe für die Entwicklungsagenda nach 2015) und die Agence Française de Développement. Zwischen 2008 und 2012 war er Forschungsdirektor des IRES an der UCLouvain. Er hat vier Bücher herausgegeben und Artikel in folgenden Fachzeitschriften und vielen anderen veröffentlicht: Journal of Economic Theory, Journal of Economic Literature, Economic Journal, Journal of Economic Growth, Journal of Economic Geography, Journal of International Economics, Journal of Development Economics.

Was genau ist überhaupt Rassismus - und was ist der Unterschied zwischen Rassismus und Rechtsextremismus?

Das zentrale Element des Rassismus-Konzepts ist seine Überlegenheitsvision, die die Idee menschlicher Rassen und einer Hierarchie zwischen ihnen postuliert. Rechtsextremismus ist mit Rassismus verbunden, bezeichnet aber vor allem eine politische Bewegung, die Immigration ablehnt. In jeder Krisenperiode legen populistische Bewegungen wie rechtsextreme Parteien zu. Sie vertreten die Idee, dass Einwanderung die Ursache für alle Übel in der Gesellschaft ist – ob aus rassistischer Ideologie heraus oder aus anderen Gründen. Viele Rechtsextreme geben vor, nicht rassistisch zu sein. Sie behaupten, dass Einwanderung aus kulturellen oder wirtschaftlichen Gründen schädlich sei. So sind wir in Europa heute zum Beispiel stark von Islamophobie geprägt, die bestimmte Einwanderer mit Kriminalität und Terrorismus in Verbindung bringt oder behauptet, der Islam sei unvereinbar mit den Gesetzen und Normen des Aufnahmelandes. In der Theorie kann man die beiden Begriffe voneinander trennen, in der Praxis haben die Ideen der Rechtsextremen jedoch einen stark rassistischen Beiklang.

Wie weit ist Rassismus in Luxemburg verbreitet? 

Unser Forschungsteam vom LISER hat im Jahr 2022 mit Unterstützung des Familienministeriums und in Zusammenarbeit mit dem „Centre for Intercultural and Social Studies and Training“ (CEFIS) eine Studie über Rassismus und Diskriminierung in Luxemburg veröffentlicht. Dabei wurden Bürger gefragt, ob es ihrer Meinung nach menschliche Rassen gebe und wenn ja, ob manche Rassen anderen überlegen seien. Der Anteil der Personen, die diese Fragen bejahten, war mit 4,3 Prozent im Vergleich zu Nachbarländern relativ gering. Natürlich wären null Prozent besser, aber in Frankreich, wo in einer Studie genau die gleiche Frage gestellt wurde, antworteten 9 Prozent positiv. Und in Belgien stimmte in einer Umfrage fast ein Drittel der Befragten der Behauptung zu, es gäbe "Rassen, die begabter sind als andere".

Andere Fragen in unserer Studie bestätigten diese Ergebnisse. Unsere Schlussfolgerung ist, dass ideologischer Rassismus in Luxemburg eher selten vorkommt. Dennoch sind Stereotypen und Klischees in Luxemburgs Gesellschaft stark verbreitet. Wir haben nach Vorurteilen gegenüber Ausländern gefragt und festgestellt, dass 46 Prozent, also fast die Hälfte der Luxemburger Bevölkerung der Meinung ist, dass bestimmte Gruppen nicht mit anderen interagieren. Damit sind häufig Muslime, Roma und Menschen mit schwarzer Hautfarbe gemeint. Die Migranten wiederum nehmen auch die Luxemburger als nicht interagierend mit anderen wahr. Diese Klischees gibt es also auf beiden Seiten. Zudem glauben etwa 40 Prozent der Einwohner, dass bestimmte ausländische Gruppen für die Kriminalität im Land verantwortlich sind. Ein Drittel der Menschen findet, dass sich bestimmte Gruppen nicht an die Regeln guter Nachbarschaft halten. Knapp ein Drittel der Luxemburger meint zudem, dass die optimale Zahl an Immigranten überschritten ist. Hinter diesen Meinungen steckt nicht unbedingt eine hierarchische Rassenidee, aber bestimmte Bevölkerungsgruppen werden mit bestimmten Verhaltensweisen in Verbindung gebracht, und das kann Quelle erheblich diskriminierender Praktiken sein.

Macht es denn letztlich einen Unterschied, was genau hinter rassistischem Verhalten steckt - Ideologie oder Klischees?

Studien über Diskriminierung zufolge ist es sehr komplex, Diskriminierung zu bekämpfen, wenn sie durch ideologischen Rassismus motiviert ist. Wenn Diskriminierung aber auf Vorurteilen und unbewussten Voreingenommenheiten beruht, dann kann man an dieser Voreingenommenheit oder „bias“ arbeiten. Laut einer italienischen Studie können Lehrer, die für ihren „bias“ sensibilisiert werden, ihr Verhalten durchaus ändern – etwa wenn sich Immigranten in der Benotung oder der schulischen Orientierung diskriminiert fühlen. Sensibilisierungskampagnen im Bildungsbereich, bei der Polizei oder im öffentlichen Dienst können etwas bewirken. Eine Politik des Zusammenlebens oder des "Vivre ensemble" kann durchaus helfen, Vorurteile und Diskriminierung abzubauen.

Wie sieht es in Resteuropa aus - gibt es wissenschaftliche Studien über Rassismus in anderen Mitgliedstaaten? 

Ja durchaus. Die „Eurobarometer“-Umfragen der Europäischen Parlaments fragen rassistische Einstellungen in den EU-Mitgliedstaaten ab, aber wir haben uns auf den Vergleich mit Frankreich und Belgien beschränkt. Aufschlussreich ist die Studie "Being Black in Europe" über die Tragweite ethnisch-rassisch motivierter Diskriminierung. Hier belegte Luxemburg im Jahr 2016 Platz drei in der Rangliste der Verbreitung von Rassendiskriminierung, aber die Dinge haben sich im Ranking von 2022 verbessert (siehe Abbildung).  Auch wenn es kaum Rassismus ideologischer Ausprägung in Luxemburg gibt, scheint es aber erhebliche Diskriminierungen zu geben, die möglicherweise auf Stereotypen oder ein Gefühl nationaler Präferenz zurückzuführen sind. Hier sind konkrete Maßnahmen erforderlich.

Abbildung 9 aus dem Bericht Being Black in Europe. Sie zeigt Diskriminierung in den 5 Jahren vor der Umfrage, autgeteilt nach Ländern. 2022 FRA-Umfrage: "Haben Sie sich in den letzten 12 Monaten in Ihrem Land jemals aus einem der folgenden Gründe diskriminiert gefühlt
Gründe? Hautfarbe; ethnische Herkunft oder Migrationshintergrund; Religion oder religiöse Überzeugungen." FRA-Erhebung 2016: "[H]aben Sie sich jemals aus einem der folgenden Gründe diskriminiert gefühlt? Nennen Sie mir alle, die zutreffen. Hautfarbe; ethnische Herkunft; Religion oder religiöse Überzeugung.'

Gibt es Anzeichen für eine Zunahme rassistischer Einstellungen in Luxemburgs Gesellschaft seit 2022?

Das ist schwer zu sagen, da wir noch keine Anschlussstudie gestartet haben. Ein Drittel der Befragten in der Studie von 2022 hatte den Eindruck, dass das Phänomen zunimmt. Wir werden hier meiner Ansicht nach von den Medien in den Nachbarländern beeinflusst, in denen die Ablehnung der Immigration zunimmt. Zu Zeiten der Umfrage gab es viele Medienberichte zum Beispiel über die "Black lives matter“-Bewegung oder die Affäre George Floyd. Uns fehlen zwar die wissenschaftlichen Beweise, aber ich denke nicht, dass ideologischer und bewusster Rassismus in den letzten Jahren  hierzulande deutlich zugenommen hat. Das Phänomen bleibt in Luxemburg noch begrenzt.

Wieso ist Luxemburgs Gesellschaft offener gegenüber Ausländern und weniger empfänglich für rechtes Gedankengut – aus rein wirtschaftlichen Überlegungen?

Erstens ist man in Luxemburg historisch kaum mit Migranten konfrontiert, die aus kulturell ferneren Ländern kommen. Jede zweite Person in Luxemburg ist in einem anderen Land geboren und fast die Hälfte der hier geborenen Bürger hat mindestens einen Elternteil aus dem Ausland. Doch ihre Herkunft ist vor allem europäisch. Und was die Islamophobie-Welle in Europa betrifft, so nimmt die Zahl der muslimischen Migranten zwar zu, macht aber in Luxemburg noch nicht mehr als etwa zwei Prozent der Bevölkerung aus. Es gibt noch keine große nationale Debatte etwa über das Kopftuch oder die Integration der islamischen Religion in den kulturellen Raum.

Zweitens ist sich die Mehrheit der Luxemburger meiner Meinung nach sehr bewusst, dass Einwanderung wirtschaftlich eine gute Sache ist. Es herrscht ein ständiger Mangel an Arbeitskräften, und ausländische Arbeitnehmer halten die Wirtschaft am Laufen. Sie tragen zu den Aktivitäten großer Unternehmen bei, die wichtige Steuereinnahmen generieren. Viele Luxemburger wandern derweil in den öffentlichen Dienst ab, der großzügige Gehälter und bessere Lebensbedingungen bietet, und erzielen Einkünfte aus Grundstücken und Immobilien. Die wirtschaftlichen Vorteile für die Luxemburger sind also recht gut erkennbar. In unserer Studie erklären drei Viertel der Luxemburger, dass Einwanderung gut für die nationale Identität und für die Wirtschaft ist. Damit ist Luxemburg eines der wenigen Länder mit sehr positiven Einstellungen gegenüber Immigration.

Wie beurteilen Sie vor diesem Hintergrund die Parteienlandschaft in Luxemburg?

Ich denke, in Luxemburg sind sich alle Parteien bewusst, dass ausländische Talente gut für die Wirtschaft sind - auch die Parteien eher rechts, wie z.B. die ADR. Obwohl die ADR eher eine selektive Immigration befürwortet, scheint es mir, dass sie eher Angst vor einer Erosion der Kulturnormen hat, etwa dem Verlust der Luxemburger Sprache. Es ist also eher ein Schutz der Kultur als eine komplette Ablehnung der Einwanderung.

In welchen konkreten Situationen fühlen sich ausländische Mitbürger in Luxemburg diskriminiert?

Eine Meinungsumfrage erfasst natürlich nur die Wahrnehmung der Befragten und nicht echte Diskriminierungen. Dafür wären eingehendere Untersuchungen nötig. Die drei Gruppen, die sich in der Luxemburger Studie besonders diskriminiert fühlen, sind Menschen mit schwarzer Hautfarbe, Muslime sowie Portugiesen. Betroffene Lebensbereiche sind vor allem der Arbeitsplatz und die Arbeitssuche sowie die Wohnungssuche – hier fühlen sich 30 bis 40 Prozent der Menschen mit schwarzer Hautfarbe und der Muslime diskriminiert. Portugiesen fühlen sich eher im Bildungsbereich diskriminiert. Sie haben den Eindruck, dass ihre Kinder vor allem in berufsbildende und technische und weniger in akademische Bildungswege orientiert werden.

Man könnte meinen, das alles seien unsichtbare Phänomene, derer sich die Luxemburger nicht bewusst sind, da es sich um Mikroaggressionen handelt: ein Gefühl der Ungleichbehandlung hier, ein unangemessenes Wort oder eine Geste da, die die Opfer nur in der Familie besprechen. Aber wir haben auch Luxemburger als Zeugen nach ihrer Wahrnehmung ethno-rassistischer Diskriminierungen befragt und der gleiche durchschnittliche Prozentsatz von 30 bis 40 Prozent ist der Meinung, dass Diskriminierung am Arbeitsplatz,  bei der Wohnungssuche und in der Schule weit verbreitet ist. Man ist sich also durchaus bewusst, dass es Diskriminierungen gibt.

Wie kann wissenschaftliche Forschung über Umfragen und Analysen hinaus helfen, die Lage zu verbessern?

Ich habe unsere Studie den Akteuren des Bildungssektors vorgestellt. Sie waren sich bewusst, dass etwas getan werden muss und begannen, Reflexionsgruppen ins Leben zu rufen und Lösungsansätze zu erarbeiten. Wir Forscher könnten sie dabei mit Studien begleiten, um die Wirksamkeit von Sensibilisierungskampagnen und anderen Maßnahmen zu evaluieren. Wir könnten auch Vereine, die Kampagnen in Schulen organisieren und dort auf Klischees in Schulbüchern aufmerksam machen, begleiten und überprüfen, ob diese Kampagnen Einstellungen und Verhalten der Schüler mittel- und langfristig ändert.

Mit dem Familienministerium denken wir derzeit über die Entwicklung eines kontinuierlichen Indikators für Integration und Zusammenleben. Die Idee ist, neu ankommende Migranten über mehrere Jahre zu begleiten und die Wirkung von Integrationsangeboten evaluieren. Wünschenswert wäre auch, die Maßnahmen in den nationalen Aktionsplänen konsequent zu evaluieren.

Wir könnten auch prüfen, ob die derzeit angebotenen Sprachkurse für Asylbewerber einen großen Effekt auf die Integration haben. Meiner Meinung nach sind sie nicht ambitioniert genug. Der Literatur zufolge sind mindestens 350 Unterrichtsstunden erforderlich, damit Effekte sichtbar werden, aber in Luxemburg sind die Anforderungen niedriger. Wir brauchen eine "evidence based policy" - eine Politik, die auf Wirksamkeitsnachweisen beruht. Es ist ein täglicher Kampf meines Teams, dafür zu sorgen, unsere Forschung in den Dienst der öffentlichen Hand zu stellen, um Maßnahmen zu bewerten und die Erwartungen von Einwanderern wie Einheimischen zu ermitteln.

Einer Studie zufolge ist in Deutschland Rassismus vor allem in Bundesländern mit besonders geringem Ausländeranteil stark verbreitet. Gibt es da einen kausalen Zusammenhang?

Mit Ursache-Wirkungs-Beziehungen muss man vorsichtig sein. Es ist bekannt, dass die AfD in der ehemaligen DDR stark zulegt. Ähnliches gilt für ländliche Regionen in Frankreich wie in der Haute-Savoie. In diesen abgelegenen Gebieten ist die Bevölkerung im Allgemeinen weniger gebildet, möglicherweise älter und konservativer. Oft sind dort Dienstleistungen wie etwa die medizinische Versorgung schlechter zugänglich, es gibt wenig wirtschaftliche Aktivitäten, Arbeitsplätze und Entwicklungsperspektiven. Das sind günstige Bedingungen für die Anhänger rechtsextremer Ideen. Einwanderer können sich auch bewusst gegen eine solche Region entscheiden, so dass die Ursache-Wirkungs-Beziehung in die andere Richtung geht. Es ist daher schwierig, Aussagen über Ursachen zu treffen.

Viele Studien untersuchen diese Problematik und testen eine Kontakttheorie - die Idee, dass eine Annäherung an Flüchtlinge oder Einwanderer das Zusammenleben einfacher machen würde - gegenüber einer Konflikttheorie, bei der eine starke Präsenz von Einwanderern in einem Gebiet negative Auswirkungen auf die Wahrnehmung haben würde. In der Literatur findet man beide Ergebnisse. Auch in Luxemburg haben wir untersucht, ob die Präsenz von Migranten in der direkten Nachbarschaft die Einstellungen der Menschen positiv verändert. Doch wir konnten weder positive noch negative Effekte feststellen – außer, dass die Zunahme von Non-EU-Einwanderern in der direkten Nachbarschaft geringfügig die Wahrnehmung beeinflusst, die Immigration sei auf nationaler Ebene zu hoch.

Denken Sie, dass Vorkommnisse wie jetzt in Deutschland auch in Luxemburg möglich wären?

Wir sehen um uns herum, wie rechtsextreme Bewegungen in den reichen Ländern Europas an Anhängern gewinnen. Ich habe nicht den Eindruck, dass sich Luxemburg in einem Klima wie in anderen europäischen Ländern bewegt. Die Einstellung zur Einwanderung ist im Allgemeinen immer noch positiv. Aber man soll niemals nie sagen. Wir haben immer mehr Zuwanderer aus nichteuropäischen und kulturell entfernteren Ländern, die schwieriger zu integrieren sind und oft unterhalb der Armutsgrenze und mit dem Gefühl der Diskriminierung leben, und wir erleben eine Krise bei der Aufnahme von Flüchtlingen. Das alles macht Integration in Luxemburg immer komplizierter. Meine Sorge ist, dass sich die positive öffentliche Meinung in einer Welt, in der die sozialen Netzwerke die Gesellschaft polarisieren, sehr schnell ändern könnte. Man weiß nicht, wie die Bevölkerung bei einer Konjunkturkrise oder einem schweren Zwischenfall mit Zuwanderern reagieren würde. Das Klima kann schnell kippen. Wir müssen wachsam bleiben und für eine menschliche und effiziente Politik des „Vivre ensemble“ sorgen. Das ist unsere kollektive Verantwortung.

Autor: Britta Schlüter
Redaktion: Jean-Paul Bertemes (FNR)

 

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