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Ein kleiner Knochen hat die Forscher zehn Jahre beschäftigt. Es handelt es sich um die Überreste eines vor 169 Millionen Jahren gestorbenen Pflanzenfressers.
Durch den Fund von Meeressaurierknochen in Luxemburg ist die Großregion in den Fokus der Forschung gerückt. Die Geologin Natascha Kuhlmann erklärt, warum.