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Wasserstoff soll Probleme der Energiewende und Dekarbonisierung lösen und z. B. Dunkelflauten verhindern oder klimafreundlichen Flugzeugsprit liefern. Aber kann Wasserstoff alle Versprechen erfüllen?
Was genau versteht man unter Machine Learning und neuronalen Netzwerken? Und welche Risiken birgt solch eine Technologie? Zwei Wissenschaftler aus Luxemburg beantworten unsere Fragen.
Emanuele Penocchio erhielt einen Preis für seine Doktorarbeit, in der er molekulare Prozesse in Zellen aus der Perspektive der Thermodynamik beschreibt.
Der theoretische Physiker Thomas Schmidt der Universität Luxemburg über die Bedeutung des diesjährigen Nobelpreises und seine eigene Forschung zu Quantenpunkten.
The research of Prof. Daniele Brida from the University of Luxembourg is very connected to the topic of this year's Nobel Prize in Physics awarded today.
Beim Experiment werden Algorithmen des maschinellen Lernens getestet, um Temperaturanomalien in Satellitensystemen auf eine fortschrittlichere Art und Weise zu erkennen, als dies derzeit der Fall ist...
Der Mobilfunkstandard 5G eröffnet neue Möglichkeiten, sorgt aber auch für Verunsicherung in der Bevölkerung. LIST-Forscher Sébastien Faye setzt sich damit in verschiedenen Projekten auseinander.
An der Universität Luxemburg hat Danièle Waldmann den Fachbereich Massivbau und das Bauingenieurwesen mit aufgebaut – und erforscht dort nun Nachhaltigkeit im Bauwesen
Damit ein Mensch an einer Wand emporklettern kann, müssen seine Hände mit einer Kraft an der Wand haften, die sein Gewicht trägt, aber anschließend sofort gelöst werden können.
Kann ein Gebäude aus Stahl und Beton nachhaltig sein? Eine Antwort darauf liefert die Forschungsarbeit von Christoph Odenbreit, Professor für Stahl und Verbundkonstruktionen an der Uni Luxemburg.
Je schwerer ein Produkt für den Weltraum ist, desto teurer ist auch der Transport. Genau dort setzt das neue gemeinsame Forschungslabor von LIST und dem luxemburgischen Unternehmen Gradel an.
Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft, benötigt aber selbst viel Energie bei der Herstellung. Eine neue, weltweit einzigartige Anlage am LIST beschleunigt die Suche nach einer Lösung.