SKIN & FNR

Video der "Ziel mir keng!"-Episode.

„Ziel mir keng!“ wird sonntagabends nach dem „Wëssensmagazin Pisa“ auf RTL Tëlee ausgestrahlt. Du kannst Dir die Folgen aber auch auf RTL Play und auf dem YouTube-Kanal science.lu ansehen: https://www.youtube.com/user/scienceluxembourg.

Wusstest du schon, dass dein Körper unaufhörlich damit beschäftigt ist, gegen Krebs zu kämpfen? Dass du vielleicht genau in diesem Augenblick Krebszellen getötet hast?

An sich ist dein Körper bestens gerüstet. Quasi dauernd gewinnen Superhelden gegen Mutanten. Aber leider geht es auch manchmal schief.

In diesem Ziel mir keng!-Video erklären wir, wie Krebs entsteht und wieso diese Krankheit so gefährlich werden kann. Und auch, welche Rolle Zufall, Lebensgewohnheiten, Gene und andere Einflüsse spielen. Dies ist ein schwieriges und trauriges Thema. Wir möchten über diese Krankheit informieren, aber auch zeigen, was man machen kann, um sich zu schützen, und wie stark die Heilungschancen in den vergangenen Jahren gestiegen sind.

Bei dieser Folge wurden wir unterstützt von Audrey Gustin von der Fondation Cancer und von Johannes Meiser vom Luxembourg Institute of Health (LIH).

Audrey Gustin hat in Biologie promoviert und stellt ihr wissenschaftliches Fachwissen in den Dienst der Krebsbekämpfung in Luxemburg. Nach ihrer Forschungstätigkeit an der Universität Luxemburg arbeitete sie in der Privatwirtschaft im Bereich der Molekulardiagnostik und später im Bildungswesen. Vor einem Jahr kam sie als wissenschaftliche Leiterin zur Fondation Cancer. In dieser Position sorgt sie für die Qualität der verbreiteten Informationen und trägt zu den Präventionsmaßnahmen und der Unterstützung von Patienten der Krebsstiftung bei. Mehr Infos zur Arbeit der Fondation Cancer auf ihrer Internetseite. (Foto: Claude Piscitelli) 

Johannes Meiser leitet die Forschungsgruppe "Cancer Metabolism" und ist Direktor der Abteilung für Krebsforschung am Luxembourg Institute of Health (LIH). Er verfügt über mehr als zwölf Jahre Erfahrung im Bereich des Zellstoffwechsels bei Säugetieren mit Schwerpunkt auf Stoffwechsel bei Krebserkrankungen. Nach erfolgreichen Postdoc-Aufenthalten in Luxemburg und Glasgow, die durch Stipendien gefördert wurden (FNR AFR Postdoc fellowship and DFG Research Fellowship), wechselte er 2018 dank eines ATTRACT Fellowships des Luxembourg National Research Fund (FNR) als Gruppenleiter ans LIH. Seine Forschung wird seit 2024 zu einem grossen Teil durch einen ERC Consolidator Grant gefördert. Mehr Infos über seine Forschungsgruppe auf der Internetseite des LIH. (Foto: LIH)

Wie entsteht Krebs?

Bei Krebs spielt unser eigener Körper verrückt: Beschädigte Zellen vermehren sich auf einmal unkontrolliert und schaden dabei dem ganzen Körper.

Um genauer zu verstehen, wie Krebs entsteht, machen wir einen kurzen Abstecher in die Biologie …

Unser Körper besteht aus Billionen von Zellen: Hautzellen, Gehirnzellen, Lungenzellen, Blutzellen …, die alle zusammenarbeiten, um den gesamten Organismus am Leben zu halten. Damit das funktioniert, folgen sie strengen Regeln. Sie teilen sich wenn nötig, hören damit auf, wenn genügend vorhanden sind, werden durch neue ersetzt, wenn sie alt werden und manche begehen sogar Selbstmord, wenn sie beschädigt sind.

Die Informationen, was eine Zelle zu tun hat, sind in ihrer DNA gespeichert, also dem Erbmaterial.

Links. Comic einer gesunden Körperzelle (rosa) mit dem Zellkern in ihrem Inneren (lila). Rechts: Zoom ins Innere des Zellkerns, in dem sich unsere Chromosomen befinden (grau-blau gestreift), was nichts anderes ist als aufgewickelte DNA (rosa-blaue Doppelhelix).

Wie unser Körper Krebs verhindert

Diese DNA kann jedoch beschädigt werden. Das passiert immer wieder,

  • einerseits spontan und natürlich durch chemisch-biologische Prozesse im Körper – z. B. durch Kopierfehler in der DNA während der Zellteilung
  • andererseits durch unser Verhalten, bzw. äußere Einflüsse, wie z. B. Rauchen, Alkohol, schlechte Ernährung, UV-Strahlung, Umweltgifte, HPV-Viren und vieles mehr ...

Dadurch verändert sich unsere DNA. Einzelne Glieder verrutschen, gehen verloren oder setzen sich falsch zusammen. Man spricht dann von Mutationen.

Links: intakte DNA. Rechts oben: Intakte Tochter-DNA; rechts unten: fehlerhafte Tochter-DNA. Bei der Kopierung der DNA ist ein Fehler (eine Mutation) entstanden, hier vereinfacht dargestellt als roter Strich. 

Pro Tag finden zehntausende derartiger Mutationen statt. 

Zum Glück aber verfügen unsere Zellen über Mechanismen, um solche Fehler sofort zu bemerken und zu beheben. Und schon ist das Problem gelöst ...

Manchmal jedoch kommt es vor, dass unsere Zellen einen Fehler nicht beheben können. Dann haben wir eine Zelle mit einer mutierten DNA – sozusagen ein Mutant. Auch das ist noch nicht gleich ein Problem. Viele Mutationen sind überhaupt nicht schlimm und haben keine negativen Folgen. Andere führen dazu, dass die Zelle stirbt.

Noch andere dagegen beschädigen die Zelle derart, dass sie jetzt willkürlich handelt und sich nicht mehr an die Regeln hält. Jetzt haben wir eine Krebszelle – ein potenziell gefährlicher Mutant.

Aus einer gesunden Zelle mit intakter DNA (oben) kann durch eine Mutation in der DNA ein potenziell gefährlicher Mutant (links unten) oder eine Krebszelle (rechts unten) mit jeweils fehlerhafter DNA entstehen. 

Glücklicherweise verfügen wir aber über eine zweite Verteidigungslinie: spezialisierte Superhelden-Zellen – unsere Immunsystemzellen. Diese spüren die mutierten Zellen auf und killen sie! Und schon ist das Problem wieder gelöst.

Wenn der Körper nicht mehr hinterherkommt

Problematisch wird es, wenn sich verschiedene Mutationen anhäufen, z. B. dass die Zellen

  1. sich nicht mehr selbst reparieren können
  2. sich nicht mehr selbst umbringen, wenn sie beschädigt sind
  3. nicht mehr aufhören sich zu teilen und sich demnach unkontrolliert vermehren

Dann entsteht nämlich ein Tumor, der sich unkontrolliert weiterverbreitet und immer mehr Platz im Körper einnimmt. Die gute Nachricht: Selbst in diesem Stadium können die Superhelden unseres Immunsystems den Kampf immer noch gewinnen. Ist dies der Fall, bekommst du das wahrscheinlich überhaupt nicht mit.

Manchmal jedoch gewinnt der Krebs die Oberhand.

Es entsteht ein Teufelskreis: Weil die Krebszellen sich so stark vermehren und sich nicht mehr selbst reparieren können, entstehen immer mehr Mutationen und es gibt immer mehr Mutanten.

Bei verschiedenen Mutationen lernt der Krebs auch noch, sich vor dem Immunsystem zu verstecken oder es zu schwächen. In diesem Fall entdecken die Superhelden den Tumor erst gar nicht.

„Neben den oben genannten drei Eigenschaften ist dies eine wichtige vierte Eigenschaft von Krebszellen. Das Immunsystem unterscheidet zwischen „guten“ und „schlechten“ Zellen, indem es die Oberflächenproteine der Zellen überprüft. Diese Oberflächenproteine sind so etwas wie spezifische Barcodes. Krebszellen fangen an, „gute“ Barcodes zu präsentieren, so dass die Immunzellen „denken“, dass es keine Krebszellen sind. Auf diese Weise können sich Krebszellen vor Immunzellen verstecken, weil diese sie nicht mehr erkennen können. Diese Erkenntnis führte vor einigen Jahren zum Nobelpreis und ist die Grundlage für die sogenannte Immun-Checkpoint-Therapie.”

Johannes Meiser

Mit etwas Glück ist der Tumor nicht sehr aggressiv. Lebensbedrohlich wird es, wenn der Krebs aggressiv ist. Wenn er gesundes Gewebe verdrängt und zerstört, und/oder Blutgefäße anzapft, um sich gefräßig mit Nährstoffen zu versorgen und den Organen diese wegzunehmen. Manchmal fangen Krebszellen auch noch an, durch den Körper zu wandern und an verschiedenen Stellen im Körper Tumore zu bilden – sogenannte Metastasen – und Schaden anzurichten.

Irgendwann kommen unsere Superhelden-Immunzellen nicht mehr hinterher und die Betroffenen sinn allerspätestens jetzt auf medizinische Hilfe angewiesen.

Es ist irgendwie so traurig und sinnlos … Indem die Zellen, die ursprünglich dem ganzen Organismus dienen sollen, jetzt nur noch an sich denken und dem Körper alle Nährstoffe und Platz wegnehmen, töten sie Organe und im Endeffekt potenziell den ganzen Organismus – und damit auch sich selbst ... 

Therapiemöglichkeiten

Zum Glück ermöglicht es aber die moderne Medizin heutzutage, zahlreiche Krebspatienten zu heilen oder zumindest ihr Leben zu verlängern.

Manchmal können Hautkrebs oder andere Tumore einfach durch eine Operation entfernt werden. Ansonsten können viele Krebsarten heute erfolgreich mit Chemotherapie, Strahlentherapie und/oder Immuntherapie behandelt werden. 

Bei der Immuntherapie versucht man, gezielt Immunzellen einzusetzen, um den Krebs zu bekämpfen. Diese Immuntherapien haben bei bestimmten Krebsarten wie z. B. Hautkrebs die Überlebenschancen deutlich gesteigert. Bei der Strahlen- bzw. Radiotherapie bestrahlt man Tumore und versucht so, sie abzutöten. Bei der Chemotherapie verabreicht man Medikamente, die die Krebszellen zerstören sollen. Diese Therapien sind aber leider auch mit zum Teil heftigen Nebenwirkungen verbunden, u. a. deshalb, weil auch gesunde Zellen hierbei beschädigt werden.

Wieso erkranken aber manchmal auch Menschen an Krebs, die sehr gesund leben?

Welche Rolle spielen Zufall, Gene und Lebensgewohnheiten?

Fangen wir mit dem Zufall, bzw. mit dem Alter an.

Weil Prozesse wie Zellteilungen einfach superhäufig vorkommen – tagtäglich teilen sich Millionen Zellen in unserem Körper – ist es zum Teil eine Frage der Statistik, bzw. Zufall, ob da mal ab und zu etwas schiefläuft oder nicht.

Das Alter spielt insofern eine Rolle, als unser Immunsystem mit der Zeit immer schwächer wird – und unsere Verteidigungsmechanismen dementsprechend nicht mehr so gut wirken. Außerdem: Eine oder mehrere Mutationen sind oft kein Problem. Über ein ganzes Leben aber akkumulieren sich diese Mutationen und irgendwann sind welche dabei, die zu Krebs führen.

Es gibt Krebsarten, bei denen der Zufall eine größere Rolle spielt – z. B. bei Gehirn-, Prostata- oder Knochenkrebs. Bei anderen Krebsarten ist der Einfluss des Zufalls kleiner, so z. B. bei Lungenkrebs. Es kann aber auch immer sein, dass die Ursachen letzten Endes nicht ganz verstanden sind und wir dem Zufall aktuell noch eine zu große Rolle beimessen …

Was bedeutet das aber nun? Der Zufall spielt ja mit, ist es dann eigentlich egal, wie wir leben? Nein, ganz und gar nicht. 50 % der Krebserkrankungen sind vermeidbar, genau wie 40 % der Todesfälle.

21 % der durch Krebs verursachten Todesfälle sind auf das Rauchen zurückzuführen, 4 % auf Alkohol und 4 % auf Übergewicht.

Prozentsatz der weltweiten Krebsbelastung durch die wichtigsten vermeidbaren Risiken. Quelle: Cancer Atlas (2025)

Weitere 12 % sind auf Infektionen, z. B. mit dem Papillomavirus oder Hepatitisvirus zurückzuführen, gegen die man sich impfen lassen kann.

Aber auch bestimmte Stoffe in unserem Umfeld, wie Asbest oder Dieselabgase, sind krebserregend. Schätzungen zufolge sind sie für 10 bis 20 % der Krebserkrankungen verantwortlich. Diese Stoffe zu meiden, ist demnach auch eine gute Idee. 

Einer Studie der Fondation Cancer zufolge überschätzt die Bevölkerung übrigens den Einfluss unserer Gene stark: Fast die Hälfte glaubt, dass Krebs vererbbar ist. Studien gehen allerdings davon aus, dass nur 5 bis 10 % der Krebsfälle tatsächlich erblich bedingt sind.

Wie stehen die Überlebenschancen?

Die Überlebenschancen hängen von der Krebsart ab, also welches Organ betroffen ist, aber auch davon, welche Mutationen stattgefunden haben – also welche Fähigkeiten der Krebs besitzt – genauso wie davon, wie früh der Krebs erkannt wurde – Stichwort Früherkennungsprogramme.

Die gute Nachricht aber ist: Die Überlebenschancen bei Krebs verbessern sich ständig.

In Luxemburg waren in den 80er-Jahren 35 % der Männer und 50 % der Frauen wenigstens fünf Jahre nach ihrer Krebsdiagnose noch am Leben. 2021 waren es bereits 56 % der Männer und 65 % der Frauen. Und es werden weiterhin Fortschritte gemacht.

Überlebensrate 5 Jahre nach der Krebsdiagnose 1980 vs 2021 für Patienten in Luxemburg. Quelle: Mafra et al. (2021)

Fazit

Wenn man an Krebs denkt, hat man zunächst einmal Angst – verständlich. Aber denk dran: In deinem Körper gibt es kleine Superhelden und die kämpfen unaufhörlich gegen Krebszellen – und das sehr oft erfolgreich.

Manchmal eben leider nicht. Das hat zum Teil mit Zufall zu tun. Aber auch viel mit unserem Lebensstil! Deshalb: Unterstütz deine Superhelden und schütze deine DNA: nicht rauchen, Sonnenschutz anwenden, bewegen, gesund ernähren – und lass dich ab und zu mal von Ärzten untersuchen. Ansonsten hoffen wir, dass die Forschung weiterhin so gute Fortschritte macht, damit in Zukunft immer mehr Menschen geheilt werden können. Und denjenigen, die zurzeit betroffen sind, und ihrem Umfeld wünschen wir viel Kraft und Mut.

Diese beiden Artikel liefern weitere Hintergrundinformationen zu Krebs und einen Überblick über die Krebsforschung in Luxemburg – und ihre wichtigsten Entdeckungen:

Autor: Jean-Paul Bertemes (FNR); Co-Author: Michèle Weber (FNR)
Lektorat : Michèle Weber, Linda Wampach, Melanie Reuter (FNR)
Beratung : Dr. Audrey Gustin (Fondation Cancer), Dr. Johannes Meiser (LIH)
Video & Illustrationen: SKIN
Übersetzung: Nadia Taouil (www.t9n.lu)
Fotos: AdobeStock (Hauptfoto),
Claude Piscitelli (Audrey Gustin), LIH (Johannes Meiser)

Infobox

Quellen

Huntington ND, Cursons J, Rautela J. The cancer-natural killer cell immunity cycle. Nat Rev Cancer. 2020 Aug;20(8):437-454. doi: 10.1038/s41568-020-0272-z. Epub 2020 Jun 24. PMID: 32581320. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32581320/

Bębenek, A., Ziuzia-Graczyk, I. Fidelity of DNA replication—a matter of proofreading. Curr Genet64, 985–996 (2018). https://doi.org/10.1007/s00294-018-0820-1

The Cancer Atlas, Fourth Edition (2025) https://canceratlas.cancer.org/

https://pressroom.cancer.org/2025CancerAtlasReport

Beating cancer — the role of Europe’s environment. Web Report (2022) https://www.eea.europa.eu/publications/environmental-burden-of-cancer

Prüs-Üstun et al. (2018). Preventing disease through healthy environments: a global assessment of the burden of disease from environmental risks https://www.who.int/publications/i/item/9789241565196

Family history, genes and cancer. World Cancer Research Fund (consulted June 2025) https://www.wcrf.org/preventing-cancer/topics/family-history-genes-and-cancer/

Mafra A, Weiss J, Saleh S, Weber G, Backes C (2024): Cancer mortality trends in Luxembourg: A 24-year descriptive study (1998–2021). Cancer Epidemiology, 93:102648. DOI: 10.1016/j.canep.2024.102648

Fondation Cancer: cancer.lu

Tomasetti, Cristian et al.: Stem cell divisions, somatic mutations, cancer etiology, and cancer prevention (Science, 2017)

Martin A. Nowak, Bartlomiej Waclaw. Genes, environment, and “bad luck”. Science35 5,1266-1267(2017).DOI:10.1126/science.aam9746

 

International Agency for Research on Cancer: Latest global cancer data: Cancer burden rises to 18.1 million new cases and 9.6 million cancer deaths in 2018 (World Health Organization, 2018) (PDF)

Schottenfeld, D. et al.: An epidemiologic perspective on the stem cell hypothesis in human carcinogenesis (Cancer Epidemiology, 2017)

Saika, Kumiko et al.: Incidence rate for prostate cancer in Japanese in Japan and in the United States from the Cancer Incidence in Five Continents (Japanese Journal of Clinical Oncology, 2016)

Sawada, Norie et al.: Risk and preventive factors for prostate cancer in Japan: The Japan Public Health Center-based prospective (JPHC) study (Journal of Epidemiology, 2017)

Mucci, L. A. et al.: Familial Risk and Heritability of Cancer Among Twins in Nordic Countries (Journal of the American Medical Association, 2016)

Leford, Heidi et al.: DNA typos to blame for most cancer mutations (nature, 2017)

Wu, Song et al.: Substantial contribution of extrinsic risk factors to cancer development (nature, 2015)

Auch in dieser Rubrik

Zellen außer Kontrolle Schockdiagnose Krebs: Wenn der eigene Körper zur Bedrohung wird

Wir erklären, wie Krebs entsteht, was ihn so gefährlich macht, wie er behandelt werden kann – und wo die Krebsforschung heute steht.

FNR
Technologie Quantencomputer: Sind unsere Passwörter dann noch sicher?

Noch stecken sie in den Kinderschuhen, aber die Uhr tickt. Wie Forschende, Regierungen und Unternehmen sensible Daten vor dem Angriff durch Quantencomputer schützen wollen.

FNR, SnT
Hitzewelle Heiße Tage und tropische Nächte: Was für eine Affenhitze!

Bei diesen Bedingungen stoßen die Kühlmechanismen unseres Körpers an ihre Grenzen. Besonders in Städten, wo es noch wärmer ist als auf dem Lande. Warum ist das so? Und was tun bei dieser Affenhitze?...