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Mit durchschnittlich 12.000 Besuchern, ist das Science Festival das grösste Fest der Wissenschaft in Luxemburg! Dieses Jahr öffnet das Science Festival zum 14. Mal seine Türen, im Centre culturel de rencontre Abbaye de Neumünster und im Musée national d’histoire naturelle in Luxembourg-Grund.

Während vier Tagen haben Forschende, Wissenschaftskommunikatoren und das Publikum die Möglichkeit miteinander zu kommunizieren, zu experimentieren… und gemeinsam Spaß zu haben. Die ersten beiden Tage (9. und 10. November) sind exklusiv den Schulklassen vorbehalten. Am Wochenende (11.-12. November) öffnet das Science Festival dann seine Türen für jeden, von 10 bis 18 Uhr.

60 Aktivitäten werden angeboten

Auf dem Science Festival wird ein kunterbuntes Potpourri an interaktiven Workshops und spektakulären Experimente-Shows aus unterschiedlichsten Wissenschaftsbereichen angeboten: Genetik, Mathematik, Informatik, Materialwissenschaften, Paleontologie, Umweltwissenschaften, Medizin,...

Die Workshops sind für Kinder ab 6 Jahren geeignet. Das Programm ist auf der Internetseite des Science Festival verfügbar. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, nur für einige Shows müssen Plätze reserviert werden, und zwar hier: https://www.neimenster.lu/evenements/science-festival-2023/

Übrigens: Die permanenten und vorübergehenden Ausstellungen des 'natur musée' sind Teil des Science Festivals und an den Tagen frei zugänglich. Als besonderes Highlight eröffnet die neue vorübergehende Ausstellung "Asteroid Mission" am 10. November 2023, also während des Science Festivals, seine Türen für die Öffentlichkeit. Diese neue Ausstellung ist bis zum 18. August 2024 im 'natur musée' zu sehen.

Eindrücke voriger Ausgaben

Science Festival 2019

Science Festival 2017

Science Festival 2015

Alle Infos und Details zum Science Festival auf der offiziellen Webseite www.science-festival.lu.  

Autor: Melanie Reuter (FNR)
Editor: Michèle Weber (FNR)

Infobox

Wer organisiert das Science Festival?

Organisiert wird das Science Festival vom ‚naturmusée‘ (Nationalmuseum für Naturgeschichte) und dem Fonds National de la Recherche (FNR). Der reibungslose Ablauf und die Organisation des Events wären ohne die Teilnahme zahlreicher öffentlicher und privater Forschungsinstitute, diverser Vereinigungen und vieler Freiwilliger nicht möglich.

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