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Besseres Autofahren fördern: Das ist das Geschäftsmodel von Motion-S. Die App nutzt dazu Daten von Smartphone- und Fahrzeugsensoren – und wurde von Luxemburger Forschern entwickelt.
Forscher der Uni Luxemburg haben einen Roboter entwickelt, der leicht zu programmieren und deshalb vielseitig einsetzbar ist. Wie zum Beispiel bei Autisten.
Im Juli findet in Japan die RoboCup-WM statt. Dafür qualifiziert hat sich auch das Team Luxembourg United der Uni, bestehend aus 8 humanoiden NAO-Robotern.
Dank passiver Schlüsselsysteme können Fahrzeugbesitzer in ihre Autos einzusteigen und sie starten, ohne ihren Schlüssel zu benutzen – Autodiebe aber auch!