Diese Seite verwendet Cookies, um ihren Datenverkehr anonym zu analysieren,
und um uns zu helfen, Ihnen die bestmögliche Erfahrung zu bieten. Mehr Infos
Wéi de Wollef sinn den Olivier Catani a de Mister Science emol queesch duerch d’Land getrëppelt. Si hunn dobäi keng Dierfer a keng Stroossen däerfen huelen.
Gemeinsam mit dem Flughafen Luxemburg hat die Universität Luxemburg ein Hightech-Flughafensicherheitssystem in der Praxis getestet. Es ebnet den Weg für eine Zukunft ohne Stichprobenkontrollen.
Die weltweiten Bestände an Kohle, Gas und Öl sind begrenzt, die der Sonne nicht. Mit letzterem befasst sich Phillip Dale, Chemiker der Uni Luxemburg, im Science Café bei den Researchers‘ Days 2018.
Et gëllt eng clever Maschinn ze bauen déi et erlaabt e sënnvollen Message, virtuell an ob eng iwwerdriwwe komplizéiert Aart a Weis, ob eng grouss Kniwwelino LED Wand, ze schécken.
Unser Wohlbefinden hängt von unserem Gesundheitszustand ab, aber auch von unserem Verhalten. Eine Fachkonferenz an der Uni befasst sich mit der komplexen Wechselwirkung dieser beiden Faktoren.
Tom Wirtz und sein Team entwickelten ein Instrument, das kleinste Partikel nicht nur sichtbar macht, sondern gleichzeitig ihre chemische Zusammensetzung bestimmt.
Die Entdeckung, dass primitive Stachelhäuter das große Massensterben vor 250 Mio. Jahren überlebt haben, trägt zum Verständnis von Evolution und Biodiversitätsverlust durch Massensterben bei.