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Um auf Klimawandel und Wetterextreme angemessen zu reagieren, muss man nicht nur wissen, warum es regnet, sondern auch, was mit dem Wasser dann passiert.
Anfangs gab es unterdurchschnittlich, später überdurchschnittlich viel Niederschlag. Das bezeugt das meteorlogische Bulletin des LIST für den Winter 2015/16.
Vom 16.-26. Mai treffen sich 196 Staaten der „Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen“' in Bonn. Andrew Ferrone vom LIST ist als wissenschaftlicher Berater mit dabei.
Die Starkregenereignisse im Sommer 2016 haben eindrucksvoll gezeigt, wo die aktuellen Herausforderungen in der Unwetter- und Hochwasservorhersage liegen.
Ingenieure der Uni Luxemburg arbeiten gemeinsam mit Lawinenforschern aus der Schweiz an einer besseren Analyse der mechanischen Eigenschaften von Schnee.