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Schmetterlinge fliegen auf eine charakteristische Art und Weise: in unberechenbarem Zickzack und mit vergleichsweise wenig Flügelschlägen. Weshalb ist das so?
Wie unterscheidet sich das Luxemburgische in den jeweiligen Ecken des Landes? Antworten darauf sammelt das Institut fir lëtzebuergesch Sprooch- a Literaturwëssenschaft mit Hilfe einer App.
Am Prinzip der 4-Takt-Automotoren hat sich seit der Erfindung nichts verändert – an der Technik durchaus. Delphi Technologies Ingenieur Noureddine Guerrassi demonstriert das bei den Researchers‘ Days...
Eine Lernplattform die aufzeigt, wie digitale historische Quellen kritisch bewertet und verwendet werden sollen wurde nun vom Luxembourg Centre for Contemporary and Digital History veröffentlicht.
Am Samstag den 1. Dezember verwandelt sich die Rockhal in Belval in ein riesiges Forschungslabor. Entdecke Workshops über autonome Autos, Dronen oder die Funktionsweise des Gehirns und vieles mehr.
Als Neurowissenschaftlerin beschäftigt sich Christine Schiltz, Teilnehmerin der Researchers‘ Days 2018, unter anderem mit den numerischen Fähigkeiten von Kindern damit, wie Kinder zählen lernen.
Wissenschaft und Forschergeist in die Maison Relais integrieren. Das hat sich elisabeth a.s.b.l. mit dem Projekt „Indiana Jos“ zum Ziel gesetzt. Gearbeitet wird nach dem Prinzip „train the trainers“.
Eric Schaanning hat ein mathematisches Modell entwickelt, das „Fire-Sales“(Notverkäufe) und Schneeballeffekte in den Stresstests der Banken berücksichtigt.
Die weltweiten Bestände an Kohle, Gas und Öl sind begrenzt, die der Sonne nicht. Mit letzterem befasst sich Phillip Dale, Chemiker der Uni Luxemburg, im Science Café bei den Researchers‘ Days 2018.