Forschung in Luxemburg

Gemeinsam mit dem Flughafen Luxemburg hat die Universität Luxemburg ein Hightech-Flughafensicherheitssystem in der Praxis getestet. Es ebnet den Weg für eine Zukunft ohne Stichprobenkontrollen.

Idealerweise wird eine Software so konzipiert, dass sie alle Erwartungen erfüllt - sowohl die des Nutzers als auch die des Entwicklers. Mehrdad Sabetzadeh sorgt dafür, dass es auf beiden Seiten passt...

Als Neurowissenschaftlerin beschäftigt sich Christine Schiltz, Teilnehmerin der Researchers‘ Days 2018, unter anderem mit den numerischen Fähigkeiten von Kindern damit, wie Kinder zählen lernen.

Share your experiences and network with researchers at this event on 20 September 2018 at the University of Luxembourg at Campus Belval.

Jedermann soll jederzeit die Raumluftqualität kontrollieren können – schnell, einfach und ohne wissenschaftliche Vorkenntnisse. So lautet das Motto von Foobot.

Vom Iran über Kanada, London und Norwegen nach Luxemburg – so sehen heute internationale Karrieren junger Forscher aus. Portrait von Dr. Shiva Nejati.

“Of course, just outsource it to a cloud!” – A common practice for a lot of firms. But is that reliable? Can you trust the result?

Mathe kann rocken. Wenn reale Themen behandelt werden, macht das „Spiel“ mit den Zahlen Spaß – wie das Projekt MATh.en.JEANS beweist.

Je komplexer autonome Fahrzeuge sind, desto größer die Gefahr von Hackerangriffen. Forscher arbeiten an einem System, das Angriffe automatisch neutralisiert.

Designe ein neues Drohnenmodell oder erkläre die Vor-und Nachteile von Javascript –Sekundarschüler (15-18 Jahre) können ihre Kreativität zeigen!

Früher kam die Diagnose vom Arzt, heute immer häufiger von den digitalen Helfern, die wir mit uns rumtragen. Das erleichtert vieles, birgt aber auch Risiken.

"QT", ein Roboter als therapeutische Hilfe für autistische Kinder, der einfach niedlich ist.

Exzellente End-to-End-Verschlüsselungsmethoden für Messaging-Dienste gibt es schon länger. Doch was ist, wenn ein Angreifer das Gerät knackt?

Um intelligente Verkehrssysteme zu entwickeln, braucht man ein realistisches Verkehrsszenario. Ein solches wurde an der Uni Luxemburg entwickelt.

Dank passiver Schlüsselsysteme können Fahrzeugbesitzer in ihre Autos einzusteigen und sie starten, ohne ihren Schlüssel zu benutzen – Autodiebe aber auch!

Patientendaten aus medizinischen Untersuchungen der letzten Jahrzehnte für die Forschung nutzbar machen: so lautet das Geschäftsmodell von ITTM.