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Umfangreiche Sammlungen am Forschungszentrum des Nationalmuseums für Naturgeschichte werden für Forschungsprojekte in den Geo- und Biowissenschaften genutzt.
Workshops, Science Camps, Besichtigungen von Laboren und Firmen: UnterschiedlicheMitmach-Formate bieten Jugendlichen einen Einblick in Naturwissenschaft und Technik.
Das „natur musée“ bietet mit seiner 2017 neu eröffneten Dauerausstellung Einblicke in die Evolution der Pflanzen und Tiere, sowie in die Millionen Jahre lange Geschichte der Erde und des Universiums.
Ein kleiner Knochen hat die Forscher zehn Jahre beschäftigt. Es handelt es sich um die Überreste eines vor 169 Millionen Jahren gestorbenen Pflanzenfressers.
Ein im Süden Luxemburgs ausgegrabenes Fossil wurde vom MNHN untersucht – es handelt sich um eine bislang unbekannte Art eines seltenen Meeressauriers. Ein Schatz für Paläontologen.
Die Energie des Windes stammt aus der Sonnenenergie. Diese verteilt sich unregelmäßig auf der Erdoberfläche. Das führt zur Entstehung von Hoch- und Tiefdruckgebieten – durch die dann Winde entstehen.