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Was sind die neuesten Fortschritte der Forscher in Luxemburg? Das science.lu-Team bietet eine Übersicht (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) mit seiner Auswahl für den Monat Juli 2021.
Starkregenereignisse stellen die für den Hochwasserschutzverantwortlichen Institutionen vor neue Herausforderungen. Was sind die Ursachen und wie geht man damit um?
Lokale Starkregenereignisse richten großen Schaden an, lassen sich aber nur schwer vorhersagen. Am LIST wird gemeinsam mit Wasserwirtschaftsverwaltung und Post an einem Lösungsansatz geforscht.
In den letzten Jahrzehnten haben wir unsere Gewässer verschmutzt, unsere Flüsse begradigt und unsere Böden versiegelt und uns damit selber ein Bein gestellt. Die Wasserforschung versucht nun, Lösung...
Erhöhter Regenfall und Flächenversiegelung beeinflussen den Wasserhaushalt unserer Flüsse. Kann man mit Daten dazu Hochwasser vorhersagen? Ein Rückblick...
Um Häuser und Straßen zu bauen, werden Flüsse umgeleitet und Ufer bebaut. Regen kann nun nicht mehr im Boden versickern – es kann zu Hochwasser kommen.
Christophe Hissler erforscht die Böden in Luxemburg: Er ermittelt ihre Schwermetallkonzentration und die Überschwemmungsgefahr für verschiedene Regionen.
Überschwemmungen können erhebliche Schäden an der öffentlichen Infrastruktur verursachen. An der Uni Luxemburg forscht man an der Vermeidung dieser Risiken.
Die Starkregenereignisse im Sommer 2016 haben eindrucksvoll gezeigt, wo die aktuellen Herausforderungen in der Unwetter- und Hochwasservorhersage liegen.
Luxemburger Forscher machen mit WärmebildkamerasÜberflutungsvorgänge sichtbar - und helfen damit Flächen auszumachen, die besonders anfällig für Überflutungen sind