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Wissenschaftler klären ein wichtiges Funktionsprinzip der Antikörper-basierenden Immunreaktion auf und finden Unterschiede im Stoffwechsel zweier eng verwandter Untergruppen von Immunzellen.
Wer unter Schmerzen leidet, ist für jede Ablenkung dankbar. Forscherinnen der Uni Luxemburg haben untersucht, welchen Beitrag dabei der Einsatz von VR-Brillen leisten kann.
Forscher des LIH untersuchen, ob durch Ernährung das Darmmikrobiom so verändert werden kann, dass dadurch Autoimmunkrankheiten behandelt oder sogar vorgebeugt werden können.
Drei junge Forschende haben im Bereich der Medizin Preise beim 3-Minute-Thesis(3MT)-Wettbewerb gewonnen, indem sie ihre Doktorarbeit kurz und spannend präsentiert haben.
Anna Golebiewska und Simone Niclou vom Luxembourg Institute of Health bekommen stellvertretend für ein großes Team einen Preis für Forschung an Glioblastomen.
Der Nobelpreis in der Medizin und Physiologie geht an Sinnesforscher. Vorreiter ihrer Entdeckungen waren Experimente, an denen auch der Luxemburger Fernand Anton beteiligt war.
Milben sind kleine Organismen, die unerkannt im Staub leben. Auch ihre engen Verwandten, die Demodex-Milben, leben normalerweise unerkannt - außer natürlich, dass sie auf deinem Gesicht leben.
Mit Hilfe des Neugeborenen-Screenings werden am LNS seltene, aber schwerwiegende Krankheiten frühzeitig erkannt. Damit lassen sich negative Folgen vermeiden oder zumindest begrenzen.
In einer bislang einmaligen digitalen Gesundheitsstudie dieser Art will das LIH mit Hilfe von Stimmproben vokale Biomarker für chronische und Infektionskrankheitenidentifizieren.
Forscher des LIH verfolgen bei der Behandlung schwerer Katzenallergien einen neuen Therapieansatz, mit dem die wesentlichen Merkmale der Allergie beseitigt werden könnten.
Die Erfüllung des Traums von einer bezahlbaren personalisierten Behandlung für alle Krebspatienten könnte durch Fortschritte bei der Herstellung und dem Screening therapeutischer Moleküle näher rücke...
Ein Land sollte nicht nur auf Basis von Inzidenzwerten als Hochrisikogebiet eingestuft werden. Das zeigen luxemb. Wissenschaftler mit einer Analyse europäischer Test-, Fall- und Seroprävalenzzahlen.