Immunabwehr und Antikörper Einblicke in die Regulierung der antiviralen Immunität

Wissenschaftler klären ein wichtiges Funktionsprinzip der Antikörper-basierenden Immunreaktion auf und finden Unterschiede im Stoffwechsel zweier eng verwandter Untergruppen von Immunzellen.

Schmerzforschung Wie Virtual Reality das eigene Schmerzempfinden beeinflussen kann

Wer unter Schmerzen leidet, ist für jede Ablenkung dankbar. Forscherinnen der Uni Luxemburg haben untersucht, welchen Beitrag dabei der Einsatz von VR-Brillen leisten kann.

Hirnkrebs Meister der Tarnung: Neue Taktiken auf der Jagd nach formwandelnden Krebsarten

Glioblastome sind aggressive Hirntumore, die in der Lage ist, ihr Aussehen und ihr Verhalten zu verändern, um sich der Bekämpfung zu entziehen.

Apfel
Ernährungstherapie Ein Apfel pro Tag: Eignet sich die Ernährung zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen?

Forscher des LIH untersuchen, ob durch Ernährung das Darmmikrobiom so verändert werden kann, dass dadurch Autoimmunkrankheiten behandelt oder sogar vorgebeugt werden können.

LIH
Dissertation in drei Minuten Kommunikationstalente in der medizinischen Forschung in Luxemburg

Drei junge Forschende haben im Bereich der Medizin Preise beim 3-Minute-Thesis (3MT)-Wettbewerb gewonnen, indem sie ihre Doktorarbeit kurz und spannend präsentiert haben.

Herausragende wissenschaftliche Leistung FNR Awards 2021: Für ein besseres Verständnis und personalisierte Behandlung von Gehirnkrebs

Anna Golebiewska und Simone Niclou vom Luxembourg Institute of Health bekommen stellvertretend für ein großes Team einen Preis für Forschung an Glioblastomen.

FNR
Portrait Fernand Anton
Forschung zum Nobelpreisthema in Luxemburg Medizinnobelpreis 2021: Warum "brennt" Chili?

Der Nobelpreis in der Medizin und Physiologie geht an Sinnesforscher. Vorreiter ihrer Entdeckungen waren Experimente, an denen auch der Luxemburger Fernand Anton beteiligt war.

Demodex mite
Science writing competition 2021 Hautparasiten: Auf deiner Haut wimmelt es wortwörtlich von Leben

Milben sind kleine Organismen, die unerkannt im Staub leben. Auch ihre engen Verwandten, die Demodex-Milben, leben normalerweise unerkannt - außer natürlich, dass sie auf deinem Gesicht leben.

Neugeborenen-Screening Systematische Suche nach Krankheiten bei Babys

Mit Hilfe des Neugeborenen-Screenings werden am LNS seltene, aber schwerwiegende Krankheiten frühzeitig erkannt. Damit lassen sich negative Folgen vermeiden oder zumindest begrenzen.

LNS
flooded crops
Hochwasser Kann man Obst und Gemüse aus Überschwemmungsgebieten noch essen?

Verseuchtes Hochwasser hat Obst- und Gemüsefelder überflutet. Pflanzen können Chemikalien, Bakterien und Viren daraus aufnehmen. Auch SARS-CoV-2?

Künstliche Intelligenz CoLive Voice: Schwere Krankheiten an der Stimme erkennen

In einer bislang einmaligen digitalen Gesundheitsstudie dieser Art will das LIH mit Hilfe von Stimmproben vokale Biomarker für chronische und Infektionskrankheiten identifizieren.

LIH
Neuer immuntherapeutischer Ansatz Katzenallergien: Hohe Dosen eines Hilfsstoffs erhöhen die Immuntoleranz und lindern Allergiesymptome

Forscher des LIH verfolgen bei der Behandlung schwerer Katzenallergien einen neuen Therapieansatz, mit dem die wesentlichen Merkmale der Allergie beseitigt werden könnten.

LIH
Stroke and language How listening to a story can help us diagnose a language disorder

A Luxembourgish PhD student at KU Leuven summarises her research project in a 2-minute video.

Elektrochemie Nanochemie auf einem Chip für die Krebstherapie der nächsten Generation

Die Erfüllung des Traums von einer bezahlbaren personalisierten Behandlung für alle Krebspatienten könnte durch Fortschritte bei der Herstellung und dem Screening therapeutischer Moleküle näher rücke...

child with mask
Update Luxemburgische Kohortenstudie Predi-COVID auf Kinder ausgeweitet

Die nationale Studie wird nun auch Risikofaktoren für den Verlauf von COVID-19 in der jüngeren Bevölkerung analysieren.

LIH
Covid-19 Inzidenzwerte Länderspezifische COVID-19-Inzidenzen - Eine verzerrte Perspektive

Ein Land sollte nicht nur auf Basis von Inzidenzwerten als Hochrisikogebiet eingestuft werden. Das zeigen luxemb. Wissenschaftler mit einer Analyse europäischer Test-, Fall- und Seroprävalenzzahlen.