Forschung in Luxemburg

Öffentlichkeit und Schulklassen entdeckten die Forschung am LIH und an der IBBL bei diesem aussergewöhnlichen Event im Tramsschapp im Februar 2018.

Das neue Computermodell hilft Forschern jene Gene zu identifizieren, die wichtig für die Umwandlung von einem Zelltyp in einen anderen sind.

Ein Diabetiker über 60 ist im Durchschnitt gebrechlicher als ein gleich alter Nicht-Diabetiker. Das ergab eine internationale Studie von Forschern des Luxembourg Institute of Health (LIH).

Mit ihrer Doktorarbeit liefert Linda Wampach grundlegende neue Erkenntnisse über die Zusammensetzung der Darmbakterien von Neugeborenen.

Um ein zusätzliches Instrument zur Überwachung des illegalen Drogenkonsums zu haben, wurden Proben aus der Petinger Kläranlage analysiert. Dabei ist der Nachweis von Crystal Meth etwas überraschend.

Riccardo Rao liefert mit seiner Doktorarbeit die Basis, um die energetischen Kosten des Stoffwechsels und der Signalübertragung in kleinen biologischen Systemen wie Zellen zu bewerten.

Bassam Janji und Gunnar Dittmar vom Luxembourg Institute of Health forschen ebenfalls an den Mechanismen, für die es heute einen Nobelpreis gab. Mit einem gemeinsamen Ziel: Krebstherapien verbessern.

Anne Grünewald und ihr Team erforschen mit Hilfe von Immunofluoreszenz, die Schädigung von Nervenzellen bei Parkinson-Patienten. Ziel ist es, die Ursache der Krankheit zu identifizieren.

Tischtennisspieler müssen blitzschnell erkennen wohin der Ball fliegt, um entsprechend zu reagieren. Forscher identifizieren visuelle Prozesse im Gehirn als ausschlaggebend für schnelle Reaktionszeit

So grell die Blaualgen in ihre Blüte leuchten, so gefährlich sind sie mitunter auch. Forscher des LIST arbeiten daran, das Problem in den Griff zu bekommen.

Jeder Krebs ist anders, das passende Medikament deshalb oft Glücksache. Im Rahmen einer Pilotstudie verfolgen Forscher nun einen neuen, personalisierten Ansatz.

Dass gesunde Ernährung zur Krebsprävention beiträgt, ist bekannt. Doch auch während der Erkrankung hängt der Erfolg der Behandlung maßgeblich von der richtigen Ernährung ab.

Der Sport- und Neurowissenschaftler Thorben Hülsdünker erforscht an der LUNEX International University of Health, mit welchen Methoden sich die Leistung von Spitzensportlern verbessern lässt.

Ein bislang unbekanntes Molekül sorgt dafür, dass sich Stammzellen im Gehirn irgendwann nicht mehr teilen. Forscher aus Luxemburg und Deutschland haben es nun identifiziert.

Vom 11. bis 14. Mai treffen sich Mediziner und Forscher in Mondorf-Les-Bains, um sich interdisziplinär mit der Volkskrankheit Diabetes auseinanderzusetzen.

Die Barriere, die ein Übertragen oraler Mikroben auf Darm verhindern soll, ist schwächer als erwartet. Das zeigt eine gemeinsame Studie von Forschern aus Luxemburg und Heidelberg.