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Maciej Chrzanowski erhält einen Preis für seine herausragende Doktorarbeit, die er an der Universität Luxemburg in Zusammenarbeit mit ArcelorMittal durchführte.
Fest, flüssig, gasförmig...wir alle haben irgendwann in unserer wissenschaftlichen Ausbildung von diesen drei Aggregatzuständen gehört. Aber wusstest Du, dass es einen vierten Aggregatzustand gibt?
LIST-Materialforscher Emmanuel Defay forscht gemeinsam mit Kollegen an sogenannten piezoelektrische Anwendungen, mit denen die Handy- und Tablet-Nutzungrevolutioniert werden könnte.
Mit Graphen-Nanoröhrchen lassen sich die Eigenschaften unterschiedlichster Materialen extrem verbessern. Das luxemburgische Start-up OCSiAl ist auf diesem Gebiet inzwischen Marktführer.
Riccardo Rao liefert mit seiner Doktorarbeit die Basis, um die energetischen Kosten des Stoffwechsels und der Signalübertragung in kleinen biologischen Systemen wie Zellen zu bewerten.
Alex Redinger und sein Team nutzen ein Rastertunnelmikroskop um die Oberfläche von Solarzellen sichtbar zu machen. Wie funktioniert diese Technik und was ist ihr Nutzen?
Thomas Schmidt und sein Team entwickeln Isolatoren, die zukünftig in Quantencomputern verwendet werden können. Diese sollen das Internet abhörsicherer machen.
Vorgänge im Hochofen kann man aufgrund der schweren Zugänglichkeit nur sehr schwer messen, mit Hilfe des Rechenmodells XDEM aber sehr genau beschreiben.
Smartphone. Smartwatch. Smarthome. Alles scheint smarter zu werden. Am Luxemburg Institute of Science and Technology (LIST) ersinnt Sylvain Kubicki die “Smartcity”.