Diese Seite verwendet Cookies, um ihren Datenverkehr anonym zu analysieren,
und um uns zu helfen, Ihnen die bestmögliche Erfahrung zu bieten. Mehr Infos
Mit der Entwicklung von negativen Einstellungen gegenüber der Schule bei Jugendlichen haben sich Forscher der Universitäten Luxemburg und Bern in einer gemeinsamen Studie befasst.
Die saisonale Grippe fiel 2020 auf der Südhalbkugel scheinbar nicht so stark aus als in anderen Jahren. Was bedeutet das für Luxemburg? Lässt SARS-CoV-2 gar Influenzaviren aussterben?
75 Prozent der Europäer leben in Städten. Ein vom LIST entwickelter 3D-Algorithmus soll nun dabei helfen, genau dort ideale Standorte und Flächen für Fotovoltaik-Projekte zu ermitteln.
Wieso sterben einige Menschen an einer Sars-CoV-2-Infektion, während andere sie nicht einmal bemerken? Die Antwort liegt in den Tiefen des Immunsystems verborgen.
Carole Blond-Hanten und ihr Team am LISER machen auf spielerische Weise und mit Hilfe von Forschungsergebnissen auf soziale Ungleichheiten zwischen Geschlechtern aufmerksam.
Wo wird Regenwasser gesammelt, wie lange bleibt es dort und wann tritt es wo wieder aus? Eine Forschungsgruppe am LIST wird für ihre Grundlagenforschung an hydrologischen Prozessen ausgezeichnet.
Ein stagnierendes Wirtschaftswachstum ist nicht gut. Das zumindest ist die Botschaft, die oft vermittelt wird. STATEC-Wirtschaftswissenschaftler Francesco Sarracino sieht das etwas anders.
Maciej Chrzanowski erhält einen Preis für seine herausragende Doktorarbeit, die er an der Universität Luxemburg in Zusammenarbeit mit ArcelorMittal durchführte.
Thierry Titcheu Chekam erhält einen Preis für seine herausragende Doktorarbeit, die er am interdisziplinären SnT der Universität Luxemburg absolvierte.
Die Doktorandin Laure Pauly erforscht an der Uni Luxemburg das retrograde prozedurale Gedächtnis von Parkinson-Patienten und gehört zu den Gewinnern des diesjährigen 3MT-Wettbewerbs von LuxDoc.
Wissenschaftler des LIH haben Netzwerke bestimmter Nervenzellen als neuen Parameter für Parkinson identifiziert. Die Erkrankung ließe sich damit bereits im Frühstadium erkennen.
Das LIH hat gemeinsam mit Forschungspartnern eine Sammlung patientenbasierter,präklinischerHirntumormodelle angelegt, um die Medikamentenentwicklung zu beschleunigen.
Die Untersuchungen zum Vorhandensein von SARS-CoV-2 im luxemburgischen Abwasser erhalten zurzeit viel mediale Aufmerksamkeit. Wie gehen die Forscher vor? Und was verraten die Ergebnisse der Analysen?...
Ein interdisziplinäres Forscherteam der Uni Luxemburg hat die Ursache für bestimmte, genetisch bedingte Formen der Parkinsonkrankheit entdeckt und zugleich Behandlungsmöglichkeitenidentifiziert.
Wissenschaftler des LIH haben gemeinsam mit einem schwedischen Pharmaunternehmen ein Verfahren erforscht, das immunologisch „kalte“ Tumore in „heiße“ und damit besser behandelbare Tumore verwandelt.