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Wissenschaft hat kein Geschlecht, aber das Geschlecht von Wissenschaftlern kann trotzdem die Entwicklung ihrer wissenschaftlichen Karriere beeinflussen.
Wissenschaft hat kein Geschlecht, aber das Geschlecht von Wissenschaftlern kann trotzdem die Entwicklung ihrer wissenschaftlichen Karriere beeinflussen.
Welche Themenschwerpunkte soll die Forschung im nächsten Jahrzehnt haben? Wie wurden diese definiert, warum und von wem? Fragen und Antworten zur ersten formalen nationalen Forschungsstrategie.
Um diese Frage beantworten zu können, führt das LISER zwischen dem 11. und 29. Februar eine Online-Umfrage bei Einwohnern und Grenzgängern durch. Macht mit!
LNS-Forscher sind bereit, Verdachtsfälle von Coronavirus-Infektionen zu diagnostizieren. Aber sie sind eigentlich gerade mit einem anderen Virus beschäftigt.
Ein epileptischer Anfall führt zu einer annormalen, elektrischen Aktivität des Gehirns. Kennen wir die Ursachen dieser Krankheit? Welche Rolle spielt die Genetik?
Am LIST arbeitet Nicolas Boscher an Möglichkeiten, wirklich sauberen Wasserstoff herzustellen - indem er von der Natur lernt und die künstliche Photosynthese weiterentwickelt.
Für die Erforschung der Wechselwirkung zwischen mikrobiellen Biomolekülen und dem menschlichen Immunsystem bei Parkinson- und Rheumapatienten erhält Paul Wilmes den begehrten ERC Consolidator Grant.
Mit Graphen-Nanoröhrchen lassen sich die Eigenschaften unterschiedlichster Materialen extrem verbessern. Das luxemburgische Start-up OCSiAl ist auf diesem Gebiet inzwischen Marktführer.
In der Vergangenheit hat das schlechte Abschneiden bei der internationalenVergleichsstudie in Luxemburg meist zunächst zum Hinterfragen der Methodik geführt. Diesmal aber scheint es anders.
Pedro Cardoso-Leite und sein Team untersuchen die positiven Effekte von Videospielen auf Lernprozesse. Sie entwickeln Videospiele die als personalisierte Lernprogramme für Kinder dienen können.
Ähnlich schlecht wie Luxemburgs Pisa-Resultat ist auch der Ruf dieser internationalenVergleichsstudie - zu unrecht, meint Bildungswissenschaftler Antoine Fischbach.